4 Ob 303/72 | OGH | 08.02.1972 |
Veröff: SZ 45/14 = ÖBl 1972,126 |
4 Ob 327/75 | OGH | 09.09.1975 |
nur: Nach § 14 UWG haben die Mitbewerber und die Wirtschaftsverbände selbständige, voneinander unabhängige Ansprüche, so dass es durchaus zulässig ist, dass wegen ein und desselben Wettbewerbsverstoßes mehrere Kläger auftreten. (T1) Veröff: ÖBl 1976,82 |
4 Ob 360/85 | OGH | 10.09.1985 |
nur T1; Beisatz: Hiebei ist zu bedenken, dass die jeweils klagende Partei keinen Einfluss darauf hat, dass die andere von ihrem Exekutionstitel auch Gebrauch macht. (T2) Veröff: SZ 59/25 |
4 Ob 402/85 | OGH | 04.02.1986 |
nur T1; Veröff: ÖBl 1986,102 |
4 Ob 402/87 | OGH | 23.02.1988 |
nur T1; Veröff: SZ 61/41 = ÖBl 1989,12 |
4 Ob 2145/96m | OGH | 25.06.1996 |
Auch |
4 Ob 241/06d | OGH | 19.12.2006 |
Vgl aber; Beisatz: Hier jedoch Rechtsschutzbedürfnis eines Anwalts im Einzelfall verneint, weil die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer bereits einen im Wesentlichen gleichlautenden Unterlassungstitel erwirkt hat, auf dessen Grundlage sie auch Exekution führt. (T3) |
2 Ob 215/10x | OGH | 27.02.2012 |
Vgl; nur: Nach § 14 UWG haben die Mitbewerber und die Wirtschaftsverbände selbständige, voneinander unabhängige Ansprüche, so dass es durchaus zulässig ist, dass wegen ein und desselben Wettbewerbsverstoßes mehrere Kläger auftreten. (T4); Beisatz: Durch die Zuerkennung der Klageberechtigung an mehrere Verbände wurde die Möglichkeit von Parallelprozessen in Kauf genommen. (T5)<br/>Veröff: SZ 2012/20 |
Dokumentnummer
JJR_19720208_OGH0002_0040OB00303_7200000_003
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