Normen
ABGB §509
5 Ob 50/70 | OGH | 29.04.1970 |
SZ 43/83 = EvBl 1971/1 S 14 = MietSlg 22039 = MietSlg 22184 |
5 Ob 102/70 | OGH | 29.04.1970 |
MietSlg 22040 |
4 Ob 643/75 | OGH | 13.01.1976 |
4 Ob 642/75 | OGH | 13.01.1976 |
2 Ob 533/76 | OGH | 16.09.1976 |
2 Ob 562/76 | OGH | 20.01.1977 |
MietSlg 29057 |
8 Ob 551/91 | OGH | 15.10.1992 |
ImmZ 1992,22 |
7 Ob 142/02m | OGH | 08.07.2002 |
Auch; Beisatz: Gegenstand der Fruchtnießung kann jede fremde Sache sein, sofern sie unverbrauchbar ist, also insbesondere auch eine Liegenschaft, wobei das Fruchtgenussrecht an Liegenschaften erst durch die Verbücherung entsteht. (T1) |
5 Ob 89/08m | OGH | 09.09.2008 |
Ähnlich; Beisatz: Gegenstand der Fruchtnießung können auch ideelle oder räumlich bestimmte Teile einer Liegenschaft sein. (T2)<br/>Beisatz: Diese Möglichkeiten dürfen aber nicht dahin kombiniert werden, dass ein bloß mit einer ideellen Quote Beteiligter einen Fruchtgenuss an einem räumlich bestimmten Teil der Liegenschaft bestellt. Die bücherliche Eintragung bedarf vielmehr der Zustimmung der übrigen Miteigentümer und muss ob der gesamten Liegenschaften erfolgen. (T3)<br/>Beisatz: Auch wenn jedem (Quoten-) Miteigentümer etwa im Weg einer Benützungsvereinbarung (Gebrauchsregelung) die ausschließliche Nutzung eines bestimmten räumlichen Liegenschaftsteils zustehen und dieser dann seinerseits bestimmte Nutzungsrechte Dritter begründen kann, sind die (allein) darauf aufbauenden Nutzungsrechte Dritter nicht verdinglichbar. (T4)<br/>Bem: Siehe auch RS0124190. (T5) |
1 Ob 247/12y | OGH | 14.03.2013 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
2 Ob 91/16w | OGH | 20.06.2017 |
Beisatz: Hier: Räumliche Teilung zwischen „Wohn- und Büroteil" einer Eigentumswohnung. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19700429_OGH0002_0050OB00050_7000000_001
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