4 Ob 373/30 | OGH | 01.08.1930 |
Veröff: SZ 12/239 |
2 Ob 99/55 | OGH | 02.03.1955 |
Veröff: SZ 28/63 = EvBl 1955/294 = GR 1955,69 |
3 Ob 244/58 | OGH | 03.07.1958 |
4 Ob 321/70 | OGH | 07.07.1970 |
Beisatz: Andernfalls können die Veröffentlichungskosten durch Interessenklage nach § 368 EO hereingebracht werden. (T1) Veröff: ÖBl 1971,47 |
3 Ob 275/75 | OGH | 12.01.1976 |
Gegenteilig; Beisatz: Ermächtigung zur Urteilsveröffentlichung bedeutet keine Verpflichtung des Gegners zur Vornahme der Veröffentlichung - Veröffentlichungskosten sind im Rechtsweg geltend zu machen. (T2) Veröff: ÖBl 1976,47 |
4 Ob 332/81 | OGH | 02.06.1981 |
Beis wie T1 |
3 Ob 87/90 | OGH | 29.08.1990 |
Abweichend; Beis wie T2; Veröff: WBl 1991,32 |
4 Ob 10/91 | OGH | 26.02.1991 |
Vgl; Veröff: SZ 64/16 = ÖBl 1991,117 = RdW 1991,265 = MuR 1991,244 |
4 Ob 89/95 | OGH | 05.12.1995 |
Vgl aber; Beisatz: Der obsiegende Kläger muß - als Auftraggeber des für die Veröffentlichung ausgewählten Mediums - in aller Regel die Veröffentlichungskosten zunächst selbst zahlen, kann aber dann deren Ersatz vom Beklagten verlangen (§ 25 Abs 6 UWG). (T3) Veröff: SZ 68/231 |
4 Ob 15/12b | OGH | 27.03.2012 |
Vgl aber; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Die Durchsetzung der lauterkeitsrechtlichen Publikationsbefugnis erfolgt im Regelfall in zwei Schritten: Nach Zuspruch der Publikationsbefugnis im Lauterkeitsprozess gegenüber dem Prozessgegner erfolgt der Auftrag des im Rechtsstreit Obsiegenden an das Medienunternehmen zur Einschaltung der Urteilsveröffentlichung in der vom Gericht bewilligten Art. (T4) |
4 Ob 91/18p | OGH | 17.07.2018 |
Auch; Beis wie T3 |
3 Ob 173/18i | OGH | 21.11.2018 |
Auch; Beis wie T2 |
Dokumentnummer
JJR_19300801_OGH0002_0040OB00373_3000000_001
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