Zusammenfassung: Der Autor nimmt in seiner rechtsvergleichenden Abhandlung zur deutschen und österreichischen Rechtslage Stellung zur rechtlichen Qualifikation und den verschiedenen Methoden zur Bestimmung des merkantilen Minderwerts. Dabei setzt er sich nicht nur mit dem maßgeblichen Schätzungszeitpunkt, sondern auch mit den Voraussetzungen für den Zuspruch des fiktiven Reparaturaufwands und den Anspruchsgrenzen, die im Alter oder dem km-Stand des Fahrzeugs liegen können, auseinander.