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Auspreisung mit Schrägstrich

VergaberechtJohann HacklZVB 2006/59ZVB 2006, 203 - 204 Heft 7 und 8 v. 1.7.2006

Zusammenfassung: Der Autor setzt sich kritisch mit einer Entscheidung des Wiener Vergabekontrollsenats auseinander, in der dieser darlegte, dass die Anführung eines Schrägstrichs anstatt einer Null vor der Währungsbezeichnung am Preisblatt - falls überhaupt - als behebbarer Mangel zu qualifizieren sei, der zur Angebotsausscheidung nicht legitimiere. Hackl vertritt dabei die Ansicht, dass gewichtigere Argumente die Unbehebbarkeit des Mangels und somit eine sofortige Angebotsausscheidung nahelegen würden.

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