vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Ring, Nachträgliche Preissteigerungen bei Bauwerksverträgen, ecolex 2021/511, 799 und 2021/570, 895.

LiteraturübersichtSchuldrechtBearbeiter: Wolfgang KolmaschZak 2021/647Zak 2021, 360 Heft 18 v. 15.11.2021

Nach einer Darstellung der verschiedenen Ansätze gelangt der Autor zum Schluss, dass die Problematik nachträglicher Materialpreisschwankungen, die den Werkunternehmer im Sinn eines Unerschwinglichwerdens belasten, über einen Analogieschluss zu § 932 Abs 4 ABGB gelöst werden sollte. Dem Werkunternehmer stehe daher die Einrede der Unverhältnismäßigkeit zu. Der Werkbesteller könne diese Einrede aber abwenden, indem er eine Anpassung des Werklohns anbietet.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte