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Interdisziplinär auf den Punkt gebracht: Verdeckte Gewinnausschüttungen im deutschen Steuer-, Gesellschafts- und Bilanzrecht - Bedeutung für das Strafrecht

StrafrechtAufsatzProf. Dr. Gerhard DanneckerSWK 2014, 961 - 967 Heft 20 und 21 v. 15.7.2014

Normen: § 266 Abs 1 dStGB; § 30 dGmbHG; § 20 Abs 1 Nr 1 dEStG; § 8 Abs 3 dKStG; Art 103 Abs 2 dGG; § 370 dAO; § 393 dAO

Schlagwörter:

SWK-Artikelserie; Handbuch verdeckte Gewinnausschüttung; Roman Leitner; Steuerrecht; Steuerstrafrecht; Gesellschaftsrecht; Wirtschaftsstrafrecht; deutsches; Handelsrecht; Finanzstrafrecht; Bilanzstrafrecht; Abgabenrecht; Gesellschaft; Gesellschafter; Deutschland; Zuwendungen; nahestehende Personen; Straftatbestand; Gesellschaftsvermögen; Steuerhinterziehung; Untreue; Bilanzfälschung; Missbrauch; Treuepflicht; Pflichtverletzung; Vermögensbetreuungspflicht; Vermögensfürsorgepflicht; Bankrottdelikte; Steuerverkürzung; nullum crimen sine lege; Bilanzdelikte; verdeckte; Gewinnausschüttung; Bundesfinanzhof; Vermögensvorteil; Vermögensminderung; Fremdvergleich; Voraussetzungen; Definition; Kapitalgesellschaft; verhinderte Vermögensmehrung; Tatbestandsmerkmale; Rückgängigmachung; Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis; offene; Gesellschaftsvertrag; Steuerklauseln; Einlage; Rückabwicklung; mittelbare; Dritter; Kick-back-Zahlungen; beherrschende; Beweislast; Angemessenheit; Üblichkeit; Vorsatz; dolus eventualis; Gewinnverwendung; Aktiengesellschaft; GmbH; Einlagenrückgewähr; Vermögensnachteil; Ergebnisverwendung; Gläubigerschutz; in dubio pro reo; verfassungsrechtlicher Verhältnismäßigkeitsgrundsatz; Mitwirkungspflichten; Offenlegungspflichten; Dokumentationspflichten; Vorlagepflichten; Transparenz; nemo tentetur se ipsum accusare;

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