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Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Unternehmens(ver)käufen - Wie Interessensgegensätze auf einen einheitlichen Nenner gebracht werden können

SteuernMag. Gerhard Pirklbauer, Bc, MBA, WP/StB, Unternehmensberater u. Sachverständiger in FreistadtSWK 2008, S 863 Heft 32 v. 10.11.2008

Zusammenfassung: Mag. Gerhard Pirklbauer geht in seinem Beitrag der Frage nach, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dem Käufer bzw. Verkäufer bei einem Kauf bzw. Verkauf eines Unternehmens anbieten, um gegensätzliche Interessen zwischen Käufer einerseits und Verkäufer andererseits optimal miteinander vereinbaren zu können. Bei Unternehmensübertragungen kommt vor allem der in Österreich seit 2005 zulässigen Gruppenbesteuerung sowie den gesetzlichen Regelungen des Umgründungssteuerrechts, die vielfältige steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten zulassen, ein wesentlichen Stellenwert zu. Der Autor beleuchtet in seinem Beitrag zunächst das Beispiel des Verkaufs eines Einzelunternehmens oder Mitunternehmeranteil aus einkommensteuerrechtlicher Sicht, befasst sich anschließend mit der steuerlichen Beurteilung der Einbringung eines Einzelunternehmens oder eines Mitunternehmeranteiles in eine Kapitalgesellschaft (GmbH) vor der Anteilsveräußerung und erörtert abschließend, welche Vorteile eine vom Käufer gegründeten in seinem Eigentum stehenden zwischengeschalteten Holdinggesellschaft i.Z.m. der Gruppenbesteuerung bringen kann.

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