Insbesondere in osteuropäischen Staaten ist die Bestimmung des Kalkulationszinssatzes mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Teilweise sind weder langfristige Staatspapiere noch geeignete Sekundärmärkte für festverzinsliche Staatspapiere vorhanden. In denjenigen Staaten, in denen ein Sekundärmarkt existiert, ist dieser meist illiquider als der jeweilige Aktienmarkt, weshalb der Rückgriff auf den landesüblichen Zinssatz mit erheblichen Ungenauigkeiten behaftet ist.