vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zulässige Ablehnung von Gesellschafteranträgen

Wirtschaftsrecht JudikaturGesellschaftsrechtRdW 2009/159RdW 2009, 199 Heft 3b v. 17.3.2009

GmbHG § 41

Hat ein Gesellschafter selbst dem Beschluss zugestimmt, den Gewinn des Jahres 2004 auf neue Rechnung vorzutragen, kann schon im Hinblick darauf die Ablehnung eines später von diesem Gesellschafter dennoch gestellten Antrags auf Gewinnausschüttung, ohne dass irgendwelche in der Zwischenzeit eingetretene Änderungen behauptet wurden, durch den Mehrheitsgesellschafter nicht als treuwidrig und gem § 41 GmbHG anfechtbar angesehen werden.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte