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Was versteht man unter dem Begriff der kalten Progression tatsächlich?

Digital OnlyMag. Peter Brandner, BMF**Die Ausführungen geben die persönliche Meinung des Autors wieder.ÖStZ_digitalOnly 2016/2ÖStZ_digitalOnly 2016, 1 Heft 14 v. 4.4.2016

Im Zuge der Steuerreform 2015/16 ist die kalte Progression zu einem Diskussionspunkt geworden, ua hat das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in seinem Schwerpunktheft zur Steuerreform mehrere Aufsätze dazu publiziert (WIFO 2015)11 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, WIFO-Monatsberichte 2015, 88(5), http://monatsberichte.wifo.ac.at/58168 (abgefragt am 29. 3. 2016).. Anlass für diesen Beitrag ist die auf dem digitalen ÖStZ-Portal geübte Kritik von Steiner und Wakolbinger (2015)22 Steiner/Wakolbinger, Zur Berechnung der kalten Progression - Eine Richtigstellung, ÖStZ digital exklusiv 2015/6, http://lesen.lexisnexis.at/_/zur-berechnung-der-kalten-progression-eine-richtigstellung/artikel/o_stz_digitalonly/2015/42/OeStZ_digitalonly_2015_6.html (Stand 16. 10. 2015). an Rainer (2014)33 Rainer, Zur kalten Progression der letzten 5 Jahre, ÖStZ 2014/453, http://lesen.lexisnexis.at/s/IjM4NSBvX3N0eiAyMDE0IDQ1MyAxMiI.Ejhwbv1sBS0-67dANvRu8iKeFrw (Stand 20. 6. 2014).. Die folgende Behandlung des Themas soll einerseits helfen, die wieder aufgeflammte Diskussion zu strukturieren, und andererseits ermöglichen, den Disput zwischen Steiner/Wakolbinger und Rainer besser zu verstehen und zu bewerten.

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