vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zur teleologischen Auslegung des auf zwei Wertansätzen aufbauenden Ansatzwahlrechts nach AFRAC 30 (Rohatschek, RdW 2018/323, S. 418)

Artikelrundschau Juli 2018 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungMMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2018/714ÖStZ 2018, 556 Heft 18 v. 3.10.2018

In einem Beitrag von Eiter/Hirschler/Höltschl werde versucht, das von AFRAC vertretene aufbauende Ansatzwahlrecht mithilfe von Gesetzesinterpretationen zu belegen. Einerseits starte der Versuch mit einer wörtlichen Auslegung, die andererseits durch eine teleologische Interpretation ergänzt werde. Bei beiden Interpretationen werde der Schluss gezogen, dass es sich um ein Wahlrecht handelt, das auf zwei Wertansatzwahlrechte aufgegliedert werden könne. Der Beitrag will zeigen, dass diese Aufgliederung bei entsprechender Interpretation eben nicht vorgenommen werden kann.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!