Das BFG bestätige die Auffassung des BMF und von Seydl, wonach Zuzugsbegünstigungen nur zu gewähren seien, falls der Mittelpunkt der Lebensinteressen nach Österreich verlagert werde. Diese Auffassung widerspreche dem Gesetzeswortlaut, dem Förderziel und dem Unionsrecht.
