vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Bilanzielle Konsequenzen aus Reverse Factoring-Transaktionen Vorschlag eines umfassenden Entscheidungsbaums zur Klassifizierung von Verbindlichkeiten in der IFRS-Bilanz des Schuldners (Vogel/Maier, RWZ 2016/83, S. 360)

Artikelrundschau November 2016Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: Dr. Erik Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2017/71ÖStZ 2017, 44 Heft 1 und 2 v. 31.1.2017

Reverse Factoring-Transaktionen könnten bei entsprechender vertraglicher Gestaltung in der Bilanz des Schuldners zur (unerwünschten) Konsequenz der Ausbuchung von Lieferverbindlichkeiten und zur Erfassung von Finanzverbindlichkeiten führen. Die Würdigung der bilanziellen Konsequenzen verlange eine gesamthafte Betrachtung sämtlicher die Transaktion betreffenden (zivil)rechtlichen wie auch wirtschaftlichen Faktoren und habe nicht zuletzt durch die Festlegung als Enforcement-Schwerpunkt durch die ESMA gemeinsam mit der ÖPR für das Jahr 2015 Aktualität erhalten.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!