vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Die Fortführungsannahme in der Rechnungslegung (Schmidl /Hanusch/Schummer, SWK 26/2016, S. 1146)

Artikelrundschau September - Teil 2Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/867ÖStZ 2016, 647 Heft 22 v. 22.11.2016

In den letzten Jahren sei bei Adressaten der Rechnungslegung vielfach der Eindruck entstanden, dass Unternehmer bei der Jahresabschlusserstellung das Instrumentarium des Insolvenzrechts und dort insb die Fortbestehensprognose in dem Sinne zu beachten hätten, dass nur bei Vorliegen einer positiven Fortbestehensprognose eine Going-Concern-Bewertung zulässig sei. Die Autoren zeigen, dass in aller Regel die unternehmensrechtlichen Instrumentarien der Fortführungsannahme bzw -prognose zur Verifizierung der Going-Concern-Prämisse ausreichend seien. Zu weit in die Zukunft reichende Prognosezeiträume seien nicht zweckmäßig.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!