Mit dem AbgÄG 2015 wurden neben der steuerlichen Behandlung der Überführung von Wirtschaftsgütern und Verlegung von (Teil-)Betrieben bzw Betriebsstätten, die in einem früheren Beitrag1 behandelt wurden, auch die korrespondierenden Regelungen im UmgrStG novelliert. Die Veränderungen und Auswirkungen werden anhand des Beispiels einer internationalen Einbringung dargestellt.
Nichtfestsetzungs- und Ratenzahlungskonzept bei Betriebseinbringung gem § 16 UmgrStG
Steuerrecht aktuellUniv.-Prof. Dr. Klaus Hirschler/Univ.-Ass. Mag. Pavel KneslÖStZ 2016/701ÖStZ 2016, 499 Heft 18 v. 19.9.2016
Inhalt
- 1. Sachverhalt
- 2. Vorfragen: Ermittlung der Besteuerungsrechte
- 3. Einbringung einer Zweigniederlassung
- 4. Einschränkung des Besteuerungsrechts
- 5. Bewertung des Einbringungsvermögens bei der übertragenden Körperschaft
- 6. Nichtfestsetzungs- und Ratenzahlungskonzept
- 7. Bewertung des Einbringungsvermögens bei der übernehmenden Körperschaft
- 8. Bewertung der Anteile an der übernehmenden Körperschaft
- 9. Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Anrechnung der fiktiven ausländischen Steuer
- 10. Verkauf der Beteiligung
- 11. Lösung des Sachverhalts
