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Sachbezugsbewertung bei von einem Kfz-Händler an seine Arbeitnehmer zur Privatnutzung überlassenen Vorführkraftfahrzeugen (Kuprian, BFGjournal 4/2016, S. 134)

Artikelrundschau April 2016 - Teil 2Nichtselbständige Tätigkeit (inkl Lohnsteuerabzug, Sozialversicherung und Lohnnebenabgaben), KapitalvermögenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/516ÖStZ 2016, 336 Heft 12 v. 20.6.2016

Werden Neufahrzeuge vom Händler für Vorführzwecke angeschafft und den Arbeitnehmern zur Privatnutzung zur Verfügung gestellt, sei ein Sachbezug von 1,5% der tatsächlichen Anschaffungskosten anzusetzen. Eine Erhöhung der Anschaffungskosten des Händlers habe nicht zu erfolgen. Von einem Vorführfahrzeug sei nur dann auszugehen, wenn die Fahrzeuge an Kunden veräußert worden sind.

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