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Reduzierung des Unternehmenskaufpreises: Nachträgliche negative Einkünfte oder Berichtigung des Veräußerungsgewinnes? (Herzog, RdW 11/1997, 690)

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 1998, 15 Heft 1 und 2 v. 15.1.1998

Der VwGH hat mit Erkenntnis vom 17. 9. 1997, 92/13/0106, entschieden, dass eine nachträgliche Minderung des Veräußerungspreises aus einer (Teil-)Betriebsveräußerung wegen Nichterreichens bestimmter Umsatzgrößen als nachträgliche negative Einkünfte zu erfassen sind. Im Beitrag werden die wesentlichen Entscheidungsgründe mit Anmerkungen wiedergegeben.

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