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Über die Sinnhaftigkeit der Bestrafung von Insidergeschäften

FinanzrechtJürgen Noll; Martin KlimschaÖJZ 2005/38ÖJZ 2005, 658 - 669 Heft 17 v. 1.9.2005

Zusammenfassung: Die Autoren beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklungsgeschichte des Insiderrechts sowie der Zwecke des Verbots des Insiderhandels. Dabei weisen sie nach, dass ökonomische Kriterien, wie z.B. die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts oder der Schutz von Anlegern und Emittenten insbesondere gemessen auch am Kostenaufwand die Sanktionierung des Insiderhandels nicht rechtfertigen. Diese Ziele wären nach Meinung der Verfasser auch durch effektive Durchsetzung der Publizitätspflichten zu erreichen gewesen.

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