Zusammenfassung: Der Autor beschreibt in seinem Beitrag Zielsetzung, Aufbau und inhaltliche Vorgaben des österreichischen Corporate Governance Kodex, eines Regelungsmodells, das eine effiziente Unternehmensleitung und Überprüfung börsenotierter Gesellschaften bezweckt, gleichzeitig aber auch eine verbesserte Beziehung zwischen Unternehmen und Aktionären anstrebt. Geppert beurteilt dabei auch die rechtliche Qualifikation des ÖCGK und erläutert die Voraussetzungen seiner Rechtswirksamkeit.