Seit Beginn des 5. Jahrtausends gibt es Geld. Während dieser Zeit hat es sich mehrfach komplett geändert – vom Naturalgeld über das Münz- und Papiergeld bis zum Buchgeld. Dabei zeigt sich der Trend zur Entmaterialisierung des Geldes. Wenngleich wir auch heute noch täglich Münzen und Banknoten verwenden, macht den größten Teil des Geldes heute nicht mehr das Bargeld, sondern das Buchgeld, das immaterielle verfügbare Geld auf Girokonten, aus. Dieses Buchgeld bildet die Grundlage für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, ohne dass ein modernes Zahlungsleben nicht mehr vorstellbar ist.