vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Staatliches Zahlungsmoratorium und Bürgschaft

AbhandlungenDr. Dietmar LuxÖBA 2015, 648 Heft 9 v. 15.9.2015

Der Beitrag untersucht, inwieweit ein Zahlungsmoratorium, mit dem auf unionsrechtlicher Grundlage in die Fälligkeit von Forderungen gegen in Schieflage geratene Kreditinstitute eingegriffen wird, auf von Dritter Seite gegebene Sicherheiten durchschlägt. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob sich auch ein gesetzlicher Ausfallsbürge – im konkreten Fall ein Bundesland als Gewährträger eines Kreditinstituts – auf solchen staatlichen Eingriff in die Fälligkeit der besicherten Hauptschuld berufen kann.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte