Die Beziehung zwischen der Deutschen Bundesbank und dem Jubilar Stephen Frowen hat eine lange und facettenreiche Geschichte. Sie ist vor allem auch geprägt durch intensive persönliche Kontakte und geht insofern weit über dasjenige Maß an Gedankenaustausch hinaus, welches zwischen einem kritischen Wissenschaftler und den verantwortlich in der Notenbank handelnden Personen in der Regel zu erwarten ist.