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Der ECU-Markt im Jahre 1989**Die englische Originalfassung erschien in den EIB-Papers Nr. 14. Die Redaktion dankt der EIB für die Überlassung des Erstabdruckrechtes in deutscher Sprache.

AufsätzeDie Verfasser dieses Beitrages, lan Drummond, Pier-Luigi Gilibert, Björn Lygum, Eric PeréeÖBA 1990, 682 Heft 9 v. 1.9.1990

Das Nahen eines Gemeinsamen Marktes für Finanzdienstleistungen und die Bestrebungen zur Schaffung einer Währungsunion haben im Jahr 1989 das Interesse am ECU stark belebt. Trotz vieler Hindernisse, die im folgenden Beitrag analysiert werden, stellt der ECU unter den Gesichtspunkten der Stabilität, der Kaufkraft und des Wechselkursrisikos eine ideale Währung für Investitionen dar. Die Initiativen Italiens, Großbritanniens, Frankreichs und Griechenlands, wo von staatlicher Seite Wertpapiere in ECU begeben wurden, haben sehr viel zur Attraktivität des ECU beigetragen. Allerdings überwiegen die institutionellen Anleger im ECU-Markt bei weitem; damit auch Private verstärkt in ECU investieren, sind noch zahlreiche Hürden zu beseitigen.

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