Ich erlebe Alfred Noll, als das Salz in jeder Suppe, die er seiner für würdig hält. In meinem Alter sind die unerbittlichen Intelligenzbestien unter den Freunden, aufgrund der anhaltenden Popularität des Todes, schon ziemlich dünn gesät. Dass Alfred zusätzlich, im Unterschied zu etwa Karl Kraus, auch noch Humor und Selbstironie besitzt und nicht nur glänzenden Witz, macht ihn mir, als intellektuel-