Zusammenfassung: Der Autor prüft in seinem Beitrag, ob die Zusendung von Werbemails bei fehlender Genehmigung des Adressaten als sittenwidrige Verletzung des Wettbewerbsrechts zu qualifizieren ist. Nach Darlegung der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben und der verwaltungsrechtlichen Ahndung im TKG weist der Autor die Sittenwidrigkeit der Vorgehensweise nach.
Rechtsgrundlagen: Art 10 Abs 2 Fernabsatz-RL; § 101 TKG; Art 13 Datenschutz-RL; § 1 UWG