vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zulässigkeit von Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH - Ein österreichisches Beispiel

OrganisationsrechtChristine Stix-HacklAnwBl 2000, 196 - 197 Heft 4 v. 1.4.2000

Zusammenfassung: Die Autorin behandelt in ihrem Beitrag die durch ein Vorabentscheidungsersuchen in der Rechtssache "Österreichischer Gewerkschaftsbund gegen die Republik Österreich" aufgeworfene Rechtsfrage, ob die Feststellung nach § 54 Abs 2 bis 5 ASGG, die die Entscheidungsbefugnis dem OGH einräumen, also einen einstufigen Instanzenzug schaffen, als gerichtliche Rechtsstreitigkeit zu qualifizieren ist. Nach Darstellung der befürwortenden Stellungnahme des Generalanwalts geht die Autorin noch auf die Vorlagebefugnis der Berufungssenate bei den Finanzlandesdirektionen ein.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!