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Erarbeitung des ErbRÄG 2015

1. AuflSeptember 2016

1. Vorentwurf

Das Bundesministerium für Justiz hat unter Berücksichtigung der zahlreichen Reformvorschläge aus der Wissenschaft und unter Berufung auf das Regierungsprogramm der 25. Gesetzgebungsperiode im Jahr 2014 den Vorentwurf eines Erbrechtsänderungsgesetzes ausgearbeitet, der nach einer vorgegebenen Tagesordnung in einer dreitägigen Besprechung mit einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Sozialpartner, der Rechtsberufe und der Rechtswissenschaft,5656Der Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz von Sektionschef Hon.-Prof. Dr. Georg Kathrein gehörten an (in alphabetischer Reihenfolge und ohne Titel): d’Aron Erhard (BMASK), Aumüllner Philipp (IV), Barth Peter (BMJ), Beer Christoph (ÖNK), Eccher Bernhard (Universität Innsbruck), Etz Johannes (VDRÖ), Ferrari Susanne (Universität Graz), Fritz Romana (BMJ), Gasteiger Georg (BAK), Glock Klementine (BMBF), Helfensdörfer Christoph (RiV), Jäger Franz (BMLFUW), Kaluza Peter (LKÖ), Mautner Markhof Mercedes (IV), Mitterer Moritz (WKO), Pesendorfer Ulrich (BMJ), Petrovic Madeleine (BMBF), Probst Stefan (IV), Reinl Anton (LKÖ), Schauer Martin (Universität Wien), Scheuba Elisabeth (ÖRAK), Schrott Kristina (ÖRAK), Schuschnigg Artur (WKO), Täubel-Weinreich (RiV), Thau Konstanze (RiV), Tschugguel Wilhelm (LG Korneuburg), Umlauft Manfred (ÖNK, Universität Innsbruck), Welser Rudolf (Universität Wien), Wendehorst Christiane (Universität Wien), Winkler Alexander (ÖNK), Zauner Anna ((BMLFUW), Zimmerer Elisabeth (BMJ). im September 2014 diskutiert wurde.

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