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zu § 1295 ABGB - B (Harrer/Wagner)

Harrer/Wagner4. AuflMärz 2016

B. § 1295 Abs 2

Lit: Coing, Allgemeine Rechtsgrundsätze in der Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Begriff der „guten Sitten“, NJW 1947/48, 213; Wieacker, Rechtsprechung und Sittengesetz, JZ 1961, 337; Steindorff, Die guten Sitten als Freiheitsbeschränkung, in Summum ius, summa iniuria (1963) 58; Merz, Vom Schikaneverbot zum Rechtsmissbrauch, ZfRV 1977, 162; Mertens, Deliktsrecht und Sonderprivatrecht – Zur Rechtsfortbildung des deliktischen Schutzes von Vermögensinteressen, AcP 178 (1978) 227; Mayer-Maly/Böhm, Behandlung des Rechtsmissbrauchs im österr Privatrecht, in Rotondi, Inchieste di Diritto Comperato VII (1979) 223; Bydlinski, Juristische Methodenlehre und Rechtsbegriff (1982) 497; Koziol II2 95; Mayer-Maly, Die guten Sitten als Maßstab des Rechts, JuS 1986, 596; Rummel, Wettbewerb durch Umweltschutz? – Überlegungen zum Missbrauch subjektiver öffentlicher Rechte, RZ 1993, 34; Mader; Rechtsmißbrauch und unzulässige Rechtsausübung (1994); Mayer-Maly, Was leisten die guten Sitten? AcP 194 (1994) 105; Mader, Neue Judikatur zum Rechtsmissbrauch, JBl 1998, 677; Bydlinski, Skizzen zum Verbot des Rechtsmissbrauchs im österr Privatrecht, FS Krejci (2001) II 1079; Lepeska, Die guten Sitten in der Krise, ZIK 2006/92, 86; Ennöckl/Raschauer, Rechtsmissbrauch im öffentlichen Umweltrecht. Versuch einer Systemorientierung, ÖJZ 2007/39, 443; Nunner-Krautgasser, Masseverwalterhaftung für Prozesskosten, Zak 2007/373, 212; Weissel, Zu den „guten Sitten“ der Kreditinstitute in der Krise ihrer Kunden, ZIK 2007/67, 46.

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