Trotz der Tatsache, dass der Verein in den ersten Jahren unzureichend Geld für die Projektumsetzung hatte und in absehbarer Zeit keine Aussicht auf Verwirklichung bestand, fand das Projekt rasch Sympathien in der regionalen Bevölkerung, bei öffentlichen Institutionen sowie Personen und Firmen außerhalb des Großraums Wien. Private unterstützten den Verein durch Mitarbeit, Spenden und Werbeaktionen, und öffentliche Körperschaften und Fonds beteiligten sich an der Finanzierung. Unter den Spendern für den Türkenschanzpark fanden sich neben Mitgliedern des Kaiserhauses (Kaiser Franz Joseph, Erzherzog Carl Ludwig, Erzherzog Albrecht) und dem Wiener Cottage Verein mit seinen Mitgliedern unter anderem der Niederösterreichische Landtag, die Wiener Stadterweiterungs-Commission (Stadterweiterungsfonds), die Groß-Commune Wien und die Gemeinden Währing, Ober-Döbling, Hernals, Weinhaus und Gersthof sowie zahlreiche Privatpersonen, Institutionen und Aktiengesellschaften: beispielsweise die Österreich-Ungarische Bank, der Großindustrielle Richard Drasche, der Bierbrau Seite 262
