9 ObA 142/92 | OGH | 08.07.1992 |
Veröff: Arb 11043 = EvBl 1993/23 S 127 = DRdA 1993,117 (kritisch Grillberger) = WBl 1992,368 = ZAS 1994/5 S 60 (Micheler) = SZ 65/103 |
9 ObA 154/92 | OGH | 02.09.1992 |
Veröff: DRdA 1993,206 (kritisch Runggaldier) = Arb 11045 = ZAS 1993/18 S 218 (Gruber) |
9 ObA 151/93 | OGH | 11.08.1993 |
nur: Das Gebot, diese Kündigungsfreiheit auch nicht durch andere Abreden zu erschweren, wie zB den Verfall von Kautionen, die Vereinbarung von Vertragsstrafen, den Wegfall von Erfolgsbeteiligungen oder durch die Abrede, daß der Arbeitnehmer im Falle der Kündigung bereits empfangene Leistungen wieder zurückerstatten muß. (T1) Beisatz: Darf nicht dadurch umgangen werden, daß dem kündigenden Dienstnehmer für den Fall der Ausübung seines Kündigungsrechts ein finanzielles Opfer in einem Ausmaß auferlegt wird, das die Kündigungsfreiheit wirtschaftlich in erheblichen Umfang beeinträchtigt. (T2) |
9 ObA 1004/94 | OGH | 20.04.1994 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
8 ObA 2252/96a | OGH | 30.01.1997 |
Auch |
9 ObA 6/97s | OGH | 12.02.1997 |
Auch |
9 ObA 57/97s | OGH | 05.03.1997 |
Auch; Beisatz: Hier: Als Leistungsanreiz gewährte Prämie. (T3) |
8 ObA 167/98m | OGH | 06.07.1998 |
Auch; Beisatz: Hier: Treueprämie. (T4) |
9 ObA 91/04d | OGH | 29.09.2004 |
Vgl auch; Beisatz: Das einseitig zwingende Kündigungsfristengleichheitsgebot ist nicht nur im Sinne gleich langer Fristen, sondern auch im materiellen Sinn dahin zu verstehen, dass die Gestaltung der beendigungsabhängigen Ansprüche für den Arbeitnehmer nicht ungünstiger sein darf als für den Arbeitgeber. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19920708_OGH0002_009OBA00142_9200000_002
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