Normen
ZPO §473a
8 Ob 261/98k | OGH | 15.04.1999 |
10 Ob 268/99f | OGH | 11.01.2000 |
Vgl; Beisatz: § 473a ZPO setzt voraus, dass sich die abändernde Entscheidung des Berufungsgerichtes auf "Feststellungen des Erstgerichtes" gründet. (T1) |
9 Ob 344/00d | OGH | 14.02.2001 |
Vgl auch; Beisatz: Zweck der zitierten Bestimmung ist es, dem Berufungsgegner die Möglichkeit einer Mängelrüge oder Beweisrüge in Bezug auf Feststellungen zu eröffnen, auf die die Entscheidung gegründet werden soll, nicht jedoch, dem Berufungsgegner die Möglichkeit zu verschaffen, das Fehlen von Feststellungen zu rügen. (T2) |
7 Ob 218/01m | OGH | 26.09.2001 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
7 Ob 30/02s | OGH | 27.02.2002 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
6 Ob 39/03h | OGH | 24.04.2003 |
Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 2003/43 |
9 Ob 63/04m | OGH | 23.06.2004 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
10 Ob 29/08z | OGH | 01.04.2008 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
6 Ob 68/15s | OGH | 29.06.2015 |
Auch; Beis wie T2 |
3 Ob 7/16z | OGH | 27.04.2016 |
Auch; Beisatz: Da ein klagestattgebendes Versäumungsurteil keine Feststellungen aufweist, kommt weder eine Bekämpfung für den Kläger nachteiliger Feststellungen noch die Geltendmachung von Verfahrensfehlern bei deren Ermittlung in einer Berufungsbeantwortung in Betracht. Es fehlt somit an einem Anwendungsbereich für § 468 Abs 2 Satz 2 iVm § 473a Abs 1 Satz 2 ZPO. (T3); Veröff: SZ 2016/48 |
Dokumentnummer
JJR_19990415_OGH0002_0080OB00261_98K0000_001
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