Normen
AußStrG idF WGN 1989 §14 C1b
AußStrG idF WGN 1989 §14 C2c
AußStrG §15:
5 Ob 65/93 | OGH | 29.06.1993 |
5 Ob 560/94 | OGH | 31.01.1995 |
Auch |
4 Ob 1632/95 | OGH | 10.10.1995 |
Ähnlich; Beisatz: In § 15 AußStrG sind die in einem Revisionsrekurs zulässigen Rechtsmittelgründe taxativ aufgezählt, ohne daß die Berücksichtigung von Neuerungen darin enthalten wäre, so daß für den außerordentlichen Revisionsrekurs im Außerstreitverfahren das Neuerungsverbot gilt. (T1) |
6 Ob 38/98a | OGH | 19.03.1998 |
6 Ob 44/01s | OGH | 18.10.2001 |
Vgl auch; Beisatz: Die Parteien sind am Rekursverfahren zu beteiligen, wenn das Rekursgericht aufgrund neuer Behauptungen über nicht notorische Tatsachen nach durchgeführten eigenen Erhebungen entscheidet. (T2) |
6 Ob 142/04g | OGH | 08.07.2004 |
Auch |
6 Ob 205/04x | OGH | 17.02.2005 |
Auch |
6 Ob 148/05s | OGH | 03.11.2005 |
Vgl auch; Beisatz: Der Rechtsmittelwerber hat die Zulässigkeit der Neuerungen zu behaupten und schlüssig darzulegen, dass es sich bei der Verspätung (Unterlassung) des Vorbringens um eine entschuldbare Fehlleistung handelt. Hier: „Schlichtes Vergessen" und eine fehlende Anleitung durch das Erstgericht sind kein entschuldbaren Fehlleistungen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19930629_OGH0002_0050OB00065_9300000_001
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