5 Ob 339/61 | OGH | 13.12.1961 |
Veröff: SZ 34/192 = EvBl 1962/219 S 245 |
7 Ob 536/77 | OGH | 03.03.1977 |
Ähnlich |
2 Ob 514/82 | OGH | 13.07.1982 |
nur: Aufschiebend bedingte Rechte entstehen erst mit dem Eintritt der Bedingung. (T1); Veröff: SZ 55/109 = JBl 1983,607 |
1 Ob 687/85 | OGH | 19.02.1986 |
Auch |
6 Ob 692/84 | OGH | 24.04.1986 |
Auch; nur: Bis dahin besteht eine Anwartschaft auf die künftige Erwerbung des Rechtes. (T2) |
8 Ob 674/87 | OGH | 11.02.1988 |
Veröff: JBl 1990,242 = MietSlg 40/9 |
2 Ob 578/91 | OGH | 15.01.1992 |
nur T1 |
5 Ob 2262/96z | OGH | 28.08.1996 |
Vgl auch; Beisatz: Ist klar, dass die Bedingung (hier: grundverkehrsbehördliche Genehmigung) nicht eintreten kann, so geht ein allenfalls entstandenes Anwartschaftsrecht verloren. (T3) |
5 Ob 199/08p | OGH | 25.11.2008 |
Veröff: SZ 2008/176 |
5 Ob 177/14m | OGH | 23.10.2014 |
Auch; Beisatz: Der hier bis zum Auszug der Verpflichteten wirksame Verzicht bewirkt, dass Befugnisse der Verpflichteten und ein uneingeschränkt eingeräumtes Wohnungsgebrauchsrecht in Widerspruch zueinander stünden. Die Verzichtsvereinbarung schließt den Gebrauch, der vertraglich eingeräumt werden soll, vorläufig zur Gänze aus. Sie wirkt somit im Ergebnis wie eine vertraglich ausdrücklich als solche vereinbarte aufschiebende Bedingung, die das Recht einschließlich der damit verbundenen Pflichten erst mit ihrem Eintritt entstehen lässt. (T4)<br/> |
5 Ob 121/16d | OGH | 04.04.2017 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T4; Beisatz: Hier: Fruchtgenussrecht, auf dessen Ausübung bis zum Ableben einer bestimmten Person verzichtet wurde. (T5) |
7 Ob 114/21x | OGH | 16.02.2022 |
Dokumentnummer
JJR_19611213_OGH0002_0050OB00339_6100000_001
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