Normen
GmbHG §76 Abs2
4 Ob 517/80 | OGH | 15.04.1980 |
Veröff: SZ 53/60 = EvBl 1980/176 S 518 = GesRZ 1980/147 |
1 Ob 606/84 | OGH | 11.07.1984 |
Veröff: RZ 1985/15 S 66 |
6 Ob 502/94 | OGH | 22.02.1994 |
Veröff: ZfRV 1994,166 |
8 Ob 259/02z | OGH | 28.08.2003 |
Vgl auch; Beisatz: Diese Bestimmung bezieht sich auf alle obligatorischen Geschäfte, die auf eine künftige Abtretung von Geschäftsanteilen gerichtet sind, gleichviel, ob eine Person, die bereits Gesellschafter ist, oder ein Nichtgesellschafter den Geschäftsanteil erwerben soll. Von der Formpflicht sind sowohl Verpflichtungsgeschäft als auch Verfügungsgeschäft erfasst. (T1) |
7 Ob 203/06p | OGH | 20.12.2006 |
Vgl; Beisatz: Das die Verpflichtung des Treuhänders zur (Rück)übereignung beziehungsweise (Rück-)Zession keiner Notariatsaktform bedarf, ändert nichts daran, dass das Verfügungsgeschäft (also die (Rück)übertragung der Geschäftsanteile) eines Notariatsaktes oder eines diesen ersetzenden Urteiles bedarf. Für die Erfüllung der Übertragungsverpflichtung ist also auch im Treuhandverhältnis die Errichtung eines Notariatsaktes erforderlich. (T2) |
6 Ob 214/16p | OGH | 29.11.2016 |
Vgl; Beisatz: Demgegenüber ist der Verzicht auf Ansprüche aus einem Abtretungsangebot formfrei möglich. Gleiches gilt für die Verkürzung einer vereinbarten Bindungsfrist. (T3) |
6 Ob 180/17i | OGH | 25.10.2017 |
Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19800415_OGH0002_0040OB00517_8000000_002
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