3 Ob 142/69 | OGH | 28.01.1970 |
QuHGZ 1970 3/69 = EvBl 1970/168 S 273 = RZ 1970,150 = SZ 43/21 |
3 Ob 324/02x | OGH | 24.04.2003 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2003/41 |
3 Ob 305/02b | OGH | 28.05.2003 |
nur: Die Zession der betriebenen Forderung ist ein Oppositionsgrund. (T1); Beisatz: Im Fall einer Zession der betriebenen Forderung kommt zumindest eine analoge Anwendung des §35 EO in Betracht, wenn der Gläubiger- oder Schuldnerwechsel nicht nach § 9 bzw 10 EO geltend gemacht worden ist und daher ein entsprechender Parteiwechsel im Exekutionsverfahren unterbleibt. (T2) |
2 Ob 256/06w | OGH | 27.09.2007 |
Beisatz: Dies gilt auch für solche Legalzessionen, bei denen der Forderungsübergang erst nach Schluss der Verhandlung im Titelverfahren eingetreten ist. (T3); Veröff: SZ 2007/147 |
3 Ob 234/08w | OGH | 19.11.2008 |
Auch; Beisatz: Dass eine Zession einen Oppositionsgrund bildet, gilt grundsätzlich auch für die auf einen neuen Gläubiger übergegangenen Ansprüche auf Erbringung einer Handlung oder Unterlassung. (T4); Beisatz: Hier: Stille Zession - kein Oppositionsgrund. (T5) |
3 Ob 191/09y | OGH | 25.11.2009 |
3 Ob 14/11x | OGH | 22.03.2011 |
Vgl; nur T1; Beis wie T2; Veröff: SZ 2011/30 |
Dokumentnummer
JJR_19700128_OGH0002_0030OB00142_6900000_001
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