1 Ob 691/84 | OGH | 08.05.1985 |
Veröff: SZ 58/69 |
8 Ob 303/99p | OGH | 09.03.2000 |
Vgl auch |
8 Ob 300/99x | OGH | 09.03.2000 |
Vgl auch |
1 Ob 29/01y | OGH | 27.11.2001 |
Beisatz: Die Anforderungen an die Bank bei der ihr obliegenden Aufklärungspflicht, die auch durch deren Schweigen verletzt werden kann, dürfen zwar nicht überspannt werden, weil dem Bankkunden zugemutet werden kann, selbst seine wirtschaftlichen Interessen ausreichend zu wahren, vom Kreditinstitut ist aber zu fordern, dass es keine Vertragsgestaltung wählt, die das Ausmaß der Verpflichtungen unklar lässt und damit zu Irrtümern Anlass gibt. (T1) |
1 Ob 30/04z | OGH | 16.04.2004 |
Beis wie T1; Beisatz: Hier: AGB-Einbeziehung, wenn sich die Bank einer Vertragssprache bedient, die deren Kunde nicht beherrscht und die außerdem von der Verhandlungssprache abweicht. (T2); Veröff: SZ 2004/53 |
7 Ob 169/07i | OGH | 29.08.2007 |
Beisatz: Hier: Zur Beratungspflicht und Warnpflicht einer Bank im Rahmen einer Scheckeinlösung. (T3) |
10 Ob 23/13z | OGH | 23.07.2013 |
Vgl; Beis wie T1 nur: Vom Kreditinstitut ist zu fordern, dass es keine Vertragsgestaltung wählt, die das Ausmaß der Verpflichtungen unklar lässt und damit zu Irrtümern Anlass gibt. (T4) |
6 Ob 128/14p | OGH | 17.09.2014 |
Auch; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19850508_OGH0002_0010OB00691_8400000_001
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