1 Ob 24/92 | OGH | 25.08.1992 |
2 Ob 22/94 | OGH | 19.05.1994 |
nur: Können weitere Schäden aus dem in Feststellungsbegehren bezeichneten Ereignis ausgeschlossen werden, ist dem Geschädigten das Interesse an der Feststellung der Haftung des Schädigers für künftige Schäden abzusprechen. (T1) |
2 Ob 30/08p | OGH | 27.03.2008 |
Auch; nur T1; Beisatz: Dauerfolgen und Spätfolgen können mit der in der Medizin möglichen Sicherheit ausgeschlossen werden: Feststellungsinteresse verneint. (T2) |
2 Ob 23/08h | OGH | 30.10.2008 |
nur T1 |
3 Ob 39/11y | OGH | 22.03.2011 |
Vgl; Beisatz: Hier: Feststellungsinteresse bejaht. (T3) |
4 Ob 208/17t | OGH | 22.03.2018 |
Auch; Veröff: SZ 2018/24 |
8 Ob 138/17b | OGH | 23.02.2018 |
nur T1; Beis wie T2 |
8 Ob 166/18x | OGH | 26.02.2019 |
nur T1 |
8 Ob 68/19m | OGH | 24.09.2019 |
nur T1; Beis wie T2 |
2 Ob 146/21s | OGH | 16.09.2021 |
nur T1; Beisatz: Bei der Feststellung, dass zwar bestimmte Dauerschäden vorhanden, Spätfolgen derartiger Verletzungen aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen sind, ist Feststellungsinteresse zu verneinen. (T4) |
4 Ob 20/22b | OGH | 22.11.2022 |
Vgl; Beisatz: Hier: Dieses Ereignis muss daher im Feststellungsbegehren konkret bezeichnet werden. Der hier vorgenommene Verweis auf das Unterlassungsbegehren ist nicht ausreichend, weil es keine konkreten Ereignisse in der Vergangenheit bezeichnet, sondern allgemein verpöntes Verhalten umschreibt. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19920825_OGH0002_0010OB00024_9200000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)