OGH 4Ob377/97p; 2Ob213/01i; 2Ob101/09f; 5Ob5/09k; 5Ob185/18v; 7Ob131/19v; 4Ob130/21b; 10Ob30/22t; 8Ob72/24g (RS0109289)

OGH4Ob377/97p; 2Ob213/01i; 2Ob101/09f; 5Ob5/09k; 5Ob185/18v; 7Ob131/19v; 4Ob130/21b; 10Ob30/22t; 8Ob72/24g26.9.2024

Rechtssatz

Die Beurteilung der Eignung und des Ausbildungserfolges hängt von den Umständen des Einzelfalles ab, so dass einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes keine über diesen hinausgehende Bedeutung zur Wahrung der Rechtseinheit, Rechtssicherheit oder Rechtsentwicklung zukommt.

Normen

ABGB §140 Ag
ZPO §502 Abs1 Z1 HI2
AußStrG 2005 §62 Abs1 B1b
AußStrG 2005 §62 Abs1 B1d2

4 Ob 377/97pOGH27.01.1998
2 Ob 213/01iOGH20.09.2001

Vgl auch; Beisatz: Eine generelle Aussage, was als Fortsetzung eines Ausbildungsweges anzusehen ist, lässt sich daher nicht treffen. (T1)

2 Ob 101/09fOGH10.06.2009

Auch

5 Ob 5/09kOGH01.09.2009

Vgl; Beisatz: Ob ein Kind seinen Unterhaltsanspruch verliert, weil es seine Schulausbildung nicht zielstrebig betreibt, kann nur nach den Umständen des Einzelfalls entschieden werden. (T2)

5 Ob 185/18vOGH06.11.2018
7 Ob 131/19vOGH18.09.2019

Beis wie T2

4 Ob 130/21bOGH21.10.2021

Vgl

10 Ob 30/22tOGH28.07.2022

Vgl

8 Ob 72/24gOGH26.09.2024

vgl

Dokumentnummer

JJR_19980127_OGH0002_0040OB00377_97P0000_001

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