OGH 10ObS2452/96b; 10ObS180/12m; 10ObS65/24t (RS0107539)

OGH10ObS2452/96b; 10ObS180/12m; 10ObS65/24t9.7.2024

Rechtssatz

Durch die Pauschalwerte im Sinne des § 4 Abs 3 Z 3 BPGG beziehungsweise niederösterreichische Pflegegeldgesetz soll die Notwendigkeit vermieden werden, auf subjektive Besonderheiten einzugehen. Es ist somit bereits dem Gesetz zu entnehmen, daß bei Hilfsverrichtungen keine konkret-individuelle Prüfung anzustellen ist. Die Einstufungsverordnungen haben dies lediglich umgesetzt.

Normen

BPGG §4 Abs3 Z3
EinstV §2 Abs3
nöEinstV §2 Abs3
nöPGG §4 Abs3 Z3
BPGG §4 Abs3 Z7

10 ObS 2452/96bOGH28.01.1997

Veröff: SZ 70/13

10 ObS 180/12mOGH29.01.2013

Vgl; Beisatz: Hier: § 2 Abs 2, 3 EinstV iVm § 4 Abs 7 WPGG. (T1); Beisatz: Gegen eine solche pauschalierende Regelung bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken. (T2)

10 ObS 65/24tOGH09.07.2024

vgl; Beisatz: Jetzt: § 4 Abs 3 Z 7 BPGG. (T3)

Dokumentnummer

JJR_19970128_OGH0002_010OBS02452_96B0000_006

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