Normen
3 Ob 78/74 | OGH | 14.05.1974 |
Veröff: ImmZ 1975,43 |
2 Ob 516/87 | OGH | 28.01.1988 |
Vgl auch |
8 Ob 658/88 | OGH | 27.10.1988 |
Auch; Beisatz: Hier: Ist für einen Vertrag Schriftlichkeit erfordert, so genügen zur Einhaltung dieser Form entweder die Unterschrift beider Parteien auf einer Urkunde oder auch schriftliches Angebot und schriftliche Annahme, also zwei Urkunden. (T1) |
5 Ob 2085/96w | OGH | 14.05.1996 |
Beisatz: Jede Befristungsvereinbarung ist ein zweiseitig verbindlicher Vertrag, bei dem das Formgebot der Schriftlichkeit gemäß § 886 ABGB nur durch die Unterschrift aller Parteien erfüllt werden kann. (T2) |
6 Ob 25/00w | OGH | 24.02.2000 |
Vgl auch |
5 Ob 133/10k | OGH | 23.09.2010 |
Vgl; Beisatz: Schriftlichkeit liegt nur dann vor, wenn der Text der Erklärung auch mit der eigenhändigen Unterschrift des Erklärenden versehen ist. (T3)<br/>Beisatz: Hier: Schriftform nach § 16 Abs 1 Z 5 MRG. (T4) |
5 Ob 208/10i | OGH | 20.12.2010 |
Beis ähnlich wie T1; Bem: Hier: Befristungsvereinbarung iSd § 29 Abs 1 Z 3 MRG. (T5) |
5 Ob 166/10p | OGH | 08.03.2011 |
Auch; Beis wie T3; Beis wie T4; Veröff: SZ 2011/29 |
6 Ob 185/16y | OGH | 24.10.2016 |
Auch; Beisatz: Eine im Korrespondenzweg dokumentierte, jedoch nur mündlich getroffene (und nicht von beiden Parteien unterfertigte) Verlängerungsvereinbarung genügt dem Schriftlichkeitsgebot des § 29 Abs 1 Z 3 lit a MRG nicht. (T6) |
6 Ob 192/19g | OGH | 23.01.2020 |
9 ObA 57/23g | OGH | 24.04.2024 |
Dokumentnummer
JJR_19740514_OGH0002_0030OB00078_7400000_001
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