OGH 2Ob602/94; 4Ob77/16a; 4Ob116/16m; 4Ob138/16x; 4Ob39/17i; 4Ob75/17h; 4Ob156/17w; 11Os94/20b; 1Ob33/21s; 2Ob216/23p (RS0042672)

OGH2Ob602/94; 4Ob77/16a; 4Ob116/16m; 4Ob138/16x; 4Ob39/17i; 4Ob75/17h; 4Ob156/17w; 11Os94/20b; 1Ob33/21s; 2Ob216/23p21.11.2023

Rechtssatz

Ein bloßes obiter dictum bewirkt noch keine Uneinheitlichkeit der Rechtsprechung im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO.

Normen

ZPO §502 Abs1 HI1
ZPO Abs1

2 Ob 602/94OGH12.01.1995

Veröff. SZ 68/5

4 Ob 77/16aOGH24.05.2016
4 Ob 116/16mOGH24.05.2016

Veröff: SZ 2016/54

4 Ob 138/16xOGH12.07.2016
4 Ob 39/17iOGH21.02.2017
4 Ob 75/17hOGH30.05.2017
4 Ob 156/17wOGH26.09.2017

Beisatz: Ein obiter dictum bewirkt keine gesicherte Rechtsprechung. Ein obiter dictum ist eine in einer Entscheidung eines Gerichts geäußerte Rechtsansicht, die nicht die gefällte Entscheidung trägt, sondern nur geäußert wurde, weil sich die Gelegenheit dazu bot. (T1)

11 Os 94/20bOGH20.10.2020

Vgl; Beis wie T1

1 Ob 33/21sOGH23.03.2021
2 Ob 216/23pOGH21.11.2023

Beisatz wie T1

Dokumentnummer

JJR_19950112_OGH0002_0020OB00602_9400000_002

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