Normen
ABGB §1295 IId2
ABGB §1319a A
BStG §5
1 Ob 768/78 | OGH | 30.05.1979 |
8 Ob 287/79 | OGH | 20.03.1980 |
1 Ob 260/05z | OGH | 31.01.2006 |
Auch; Beisatz: Nur bei Benützung eines Weges gegen Entgelt beurteilt sich in den weitaus überwiegenden Fällen die Haftung nach Vertragsrecht und nicht nach § 1319a ABGB. Die Vertragshaftung greift dann Platz, wenn beispielsweise Eintrittskarten verkauft, ein Benützungsentgelt entrichtet oder Aufstiegshilfen wie Seilbahnen oder Skilifte entgeltlich zur Verfügung gestellt werden. (T1); Veröff: SZ 2006/14 |
2 Ob 139/08t | OGH | 04.09.2008 |
Vgl auch; Auch Beis wie T1 nur: Nur bei Benützung eines Weges gegen Entgelt beurteilt sich in den weitaus überwiegenden Fällen die Haftung nach Vertragsrecht und nicht nach § 1319a ABGB. (T2) |
4 Ob 121/18z | OGH | 23.10.2018 |
Vgl; Beisatz: Beim Abschluss eines Beförderungsvertrags richten sich die Verkehrssicherungspflichten des Betreibers des Verkehrsmittels in erster Linie nach Vertragsrecht. (T3); Veröff: SZ 2018/80 |
4 Ob 7/23t | OGH | 31.05.2023 |
vgl; Beisatz nur wie T3: Beim Abschluss eines Vertrags richten sich die Verkehrssicherungspflichten des Sicherungspflichtigen in erster Linie nach Vertragsrecht. (T4)<br/>Beisatz: Hier: Beherbergungsvertrag (Schihotel) (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19790530_OGH0002_0010OB00768_7800000_003
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