Normen
4 Ob 110/88 | OGH | 13.12.1988 |
4 Ob 43/92 | OGH | 01.09.1992 |
nur: Der Benützer des Namens hat daher - auch bei lauterem Gebrauch seines Namens - alles Notwednige und ihm Zumutbare vorzukehren, um durch die Benützung vorhandener Ausweichmöglichkeiten (Beifügung von Vornamen, Verwendung unterscheidender Zusätze und dergleichen) die Gefahr von Verwechslungen mit einer fremden prioritätsälteren Bezeichnung nach Möglichkeit auszuschalten. (T1) Veröff: EvBl 1993/41 S 203 = ÖBl 1992,216 |
4 Ob 1032/95 | OGH | 25.04.1995 |
4 Ob 368/97i | OGH | 24.02.1998 |
Ähnlich |
4 Ob 91/01p | OGH | 24.04.2001 |
Auch |
4 Ob 108/03s | OGH | 18.11.2003 |
Vgl auch |
4 Ob 234/03w | OGH | 25.05.2004 |
Vgl auch |
4 Ob 154/14x | OGH | 16.12.2014 |
Auch; Beisatz: Hier zu Verordnung (EG) Nr 40/94 des Rates 394R0040 Gemeinschaftsmarkenverordnung (GMV) Art12 lita. (T2) |
4 Ob 131/22a | OGH | 18.10.2022 |
Beisatz: Hier: Die Beklagte verwendet weder ihren gesamten Firmennamen, noch den in seinem phantasiegeprägten Teil zur Kennzeichnung ihrer Waren, sondern nur den Teil, der auch dem Namen ihres Geschäftsführers und Alleingesellschafters entspricht und der wiederum im Familiennamen mit der prioritätsälteren Wortmarke der Klägerin ident ist. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19881213_OGH0002_0040OB00110_8800000_002
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