Normen
ABGB §367 A
ABGB §1091 A1
HGB §366 A
4 Ob 241/01x | OGH | 16.10.2001 |
4 Ob 57/03s | OGH | 29.04.2003 |
Vgl; nur: Die Vorschriften des Gutglaubenserwerbs nach § 367 ABGB sind auf den Erwerb von Mietrechten weder unmittelbar noch im Wege der Analogie anwendbar. (T1); Beisatz: Hier: Datenträger. (T2); Beisatz: Für einen gutgläubigen Erwerb eines Mieters bieten die §§ 367 ABGB, 366 HGB keine Grundlage. Die Berechtigung des Mieters, das auf dem gemieteten Datenträger gespeicherte Werk zu nutzen, setzt den Erwerb des entsprechenden Verwertungsrechts und keinen bloß lastenfreien Erwerb voraus. Verwertungsberechtigt kann der Mieter aber nur sein, wenn er das Werknutzungsrecht (die Werknutzungsbewilligung) gutgläubig erwerben konnte. (T3) |
4 Ob 64/09d | OGH | 21.04.2009 |
Vgl auch; Beisatz: Einen Gutglaubenserwerb gibt es bei Verwertungsrechten nicht. (T4) |
2 Ob 126/09g | OGH | 03.09.2009 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_20011016_OGH0002_0040OB00241_01X0000_001
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