Normen
5 Ob 61/97z | OGH | 18.03.1997 |
5 Ob 43/00k | OGH | 29.02.2000 |
nur: Die Vorlage des Originals einer Urkunde ist auch dann erforderlich, wenn sich eine beglaubigte Abschrift in der Urkundensammlung befindet. (T1); Beisatz: Für den Fall des Verlusts der Originalurkunde enthält § 87 Abs 2 GBG keine Ausnahme. (T2) |
5 Ob 204/00m | OGH | 24.10.2000 |
Auch; nur T1 |
5 Ob 254/02t | OGH | 20.11.2002 |
Vgl auch; Beisatz: An der Judikatur zu § 87 Abs 1 GBG, wonach die Bewilligung einer Grundbuchseintragung nur auf Grund von Urkunden erfolgen kann, die dem Gericht im Original vorliegen, ist festzuhalten. (T3) |
5 Ob 22/03a | OGH | 11.03.2003 |
Auch; nur T1 |
5 Ob 40/06b | OGH | 21.03.2006 |
Beis wie T3 |
5 Ob 269/08g | OGH | 09.12.2008 |
nur T1; Beisatz: Dies gilt nicht, wenn das Original der Urkunde bereits in der Urkundensammlung des Grundbuchs oder bei einem noch nicht erledigten Grundbuchsgesuch erliegt, worauf im Antrag hinzuweisen ist. (T4) |
5 Ob 37/09s | OGH | 28.04.2009 |
Vgl; Beisatz: Nach § 87 Abs 2 GBG ist die Angabe des Aufbewahrungsorts des Originals durch Anführung der entsprechenden TZ erforderlich. Der bloße Hinweis darauf, das einzige Original befinde sich „in der Urkundensammlung", reicht nicht aus. (T5); Bem: Hier: Die ins Urkundenarchiv im Sinn des § 91c GOG eingestellten Unterlagen weisen keine farbliche Ausgestaltung auf, aus der angeblich der Umfang der eingeräumten Servitutsrechte erkennbar wäre. Auf die in der Urkundensammlung angeblich existierende einzige Ausfertigung des farblich gestalteten Originals des Lageplans wurde im verfahrenseinleitenden Antrag nicht hingewiesen. (T6) |
5 Ob 32/21y | OGH | 20.04.2021 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19970318_OGH0002_0050OB00061_97Z0000_001
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