5 Ob 34/92 | OGH | 24.03.1992 |
NZ 1993,19 (Hofmeister, 22) |
5 Ob 135/99k | OGH | 11.05.1999 |
Vgl auch; nur: Lässt die Grundbuchsurkunde eine eindeutige Auslegung im Sinne der Einräumung eines eintragungsfähigen Rechtes nicht zu, so darf die begehrte Eintragung nicht bewilligt werden. (T1) |
5 Ob 144/99h | OGH | 26.05.1999 |
Vgl auch; nur T1; Beisatz: Mit der Auslegung rechtsgeschäftlicher Erklärungen zusammenhängende Zweifelsfragen darf das Grundbuchsgericht gar nicht lösen. (T2)<br/>Beisatz: Hier: Wiederkaufsrecht (T3) |
5 Ob 66/08d | OGH | 15.04.2008 |
Vgl; Beisatz: Die Formulierung als Wohnungsrecht ist nicht ausreichend bestimmt. (T4)<br/>Beisatz: Mangels Bestimmtheit der Grundbuchsurkunde im Sinne des § 12 GBG kommt auch die Eintragung eines Wohnungsgebrauchsrechts als Minus nicht in Frage. (T5) |
5 Ob 55/16y | OGH | 20.04.2016 |
Vgl auch; Beis wie T4; Beis wie T5 |
5 Ob 162/17k | OGH | 26.09.2017 |
Auch; Beis wie T4 aber: Durch einen Verweis auf den „ersten Satz in § 521 ABGB“ im Vertrag wird eine ausreichende Konkretisierung dahin vorgenommen, dass das eingeräumte Recht Wohnungsgebrauchsrecht und nicht Fruchtnießung sein soll. Letzteres ist durch ausdrückliche Nennung des ersten Satzes der Bestimmung des § 521 ABGB ausgeschlossen, sodass dem Bestimmtheitsgebot des § 12 GBG Genüge getan ist. (T6) |
5 Ob 31/19y | OGH | 25.04.2019 |
Auch; nur T1; Beis wie T2 |
Dokumentnummer
JJR_19920324_OGH0002_0050OB00034_9200000_001
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