Normen
GBG §57
3 Ob 98/85 | OGH | 04.09.1985 |
Veröff: SZ 58/133 = NZ 1985,236 (zustimmend Hofmeister, 238) |
3 Ob 14/87 | OGH | 11.11.1987 |
nur: Die Einverleibung des Eigentumsrechtes unter Ausnützung der Rangordnung hat nicht zur Folge, daß das Eigentum auf den Zeitpunkt der Anmerkung zurückbezogen wird. Das Eigentum entsteht auch in diesem Fall erst mit seiner Einverleibung. Dies entspricht dem im § 431 ABGB verankerten Eintragungsgrundsatz. (T1) Veröff: SZ 60/237 = NZ 1988,113 (mit Anmerkung von Hofmeister, 117) = ÖBA 1988,726 |
5 Ob 1/94 | OGH | 08.03.1994 |
nur T1; Veröff: SZ 67/37 |
5 Ob 51/94 | OGH | 30.08.1994 |
nur T1 |
5 Ob 293/04f | OGH | 05.04.2005 |
5 Ob 100/07b | OGH | 28.08.2007 |
Beisatz: Nicht anwendbar ist § 57 Abs 1 GBG dann, wenn es aufgrund eines vor Anmerkung eines Veräußerungs- und Belastungsverbotes in verbücherungsfähiger Form geschlossenem Kaufvertrag zu einem unbedingten Rechtserwerb kommt. (T2) |
5 Ob 36/14a | OGH | 20.05.2014 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19850904_OGH0002_0030OB00098_8500000_001
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