4 Ob 371/84 | OGH | 13.11.1984 |
Veröff: RdW 1985,108 = GRURInt 1986,132 = ÖBl 1985,105 |
1 Ob 644/92 | OGH | 11.11.1992 |
Auch; Veröff: SZ 65/149 = EvBl 1993/125 S 525 = RdW 1993,179 = JBl 1993,524 (Posch) |
4 Ob 39/95 | OGH | 25.04.1995 |
Vgl |
4 Ob 51/95 | OGH | 13.06.1995 |
Auch; nur: Da die vom Gericht zur Ausfüllung unbestimmter Rechtsbegriffe angewendeten Erfahrungssätze wie Rechtssätze zu behandeln sind, unterliegen sie auch wie diese der Überprüfung durch die Revisionsinstanz. (T1) |
2 Ob 207/99a | OGH | 26.08.1999 |
Vgl auch; nur T1 |
2 Ob 112/98d | OGH | 23.09.1999 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 94/04h | OGH | 25.05.2004 |
Auch; Beisatz: Ob die berechtigten Sicherheitserwartungen des durchschnittlichen Benützers enttäuscht werden, ist nach einem normativen Maßstab zu beurteilen, der Teil der rechtlichen Beurteilung ist. Neben gesetzlichen Wertungen und allgemein anerkannten Maximen und Standards sind vor allem die Rechtsüberzeugung und die Verkehrssitte der beteiligten Verkehrskreise heranzuziehen, wobei die Kenntnis der Rechtsüberzeugung und der Verkehrssitte in den Tatsachenbereich fällt. (T2); Veröff: SZ 2004/81 |
17 Ob 27/11m | OGH | 12.06.2012 |
Auch; Beisatz: Der Beweis eines abweichenden Erfahrungsssatzes ist nur dann aufzunehmen, wenn die Lebenserfahrung keine sichere Beurteilung der Verkehrsauffassung gestattet. (T3) |
6 Ob 215/11b | OGH | 13.09.2012 |
Veröff: SZ 2012/88 |
Dokumentnummer
JJR_19841113_OGH0002_0040OB00371_8400000_004
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