Normen
ABGB §812 A
| 4 Ob 510/83 | OGH | 22.02.1983 |
JBl 1983,483 = SZ 56/28 | ||
| 1 Ob 699/83 | OGH | 31.08.1983 |
| 6 Ob 7/87 | OGH | 05.03.1987 |
Auch | ||
| 6 Ob 509/88 | OGH | 28.01.1988 |
Vgl auch; Beisatz: Vermögenslosigkeit des Erben allein - ohne das Vorhandensein von Verbindlichkeiten des Erben gegenüber Gläubigern - rechtfertigt keine Separation. (T1) | ||
| 6 Ob 8/88 | OGH | 24.03.1988 |
Vgl auch; Beis wie T1 | ||
| 1 Ob 2086/96p | OGH | 23.04.1996 |
nur: Die in § 812 ABGB erwähnte Vermengung der Verlassenschaft mit dem Vermögen des Erben ist nur als Beispiel einer Gefährdung der Erbschaftsgläubiger anzusehen. (T2); Beisatz: Die Absonderung soll allen denkbaren Gefahren vorbeugen. (T3) | ||
| 4 Ob 374/97x | OGH | 19.12.1997 |
Vgl auch; Beisatz: Zur Rechtfertigung des Anspruches auf Nachlassabsonderung genügt zwar jede vernünftigerweise verständliche Besorgnis, der Erbe könnte den Nachlass als Deckungsfonds für Nachlassforderungen schmälern. (T4) | ||
| 5 Ob 339/98h | OGH | 26.01.1999 |
nur T2; Beis ähnlich wie T4 | ||
| 6 Ob 250/05s | OGH | 03.11.2005 |
Vgl; Beisatz: Hier: Die Gefahr einer „Vermengung" mit dem Vermögen der Erben besteht nicht, wenn der Nachlass im Wesentlichen aus Liegenschaften besteht, über die der Erblasser mit Schenkung auf den Todesfall verfügt hat und die inzwischen im verbücherten Eigentum des Beschenkten, der nicht Erbe ist, stehen. (T5) | ||
| 3 Ob 227/07i | OGH | 19.12.2007 |
nur T2; Beis ähnlich wie T3 | ||
| 4 Ob 134/08x | OGH | 18.11.2008 |
Auch; Beis wie T4 | ||
| 1 Ob 184/14m | OGH | 22.10.2014 |
Beis wie T4 | ||
Dokumentnummer
JJR_19830222_OGH0002_0040OB00510_8300000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)